Burgenwanderweg des Pfälzerwald-Vereins I
Der
Burgenwanderweg
I
des
Pfälzerwald-Vereins
beginnt
in
Schweigen-Rechtenbach
am
Deutschen
Weintor
und
endet
am
Ende
der
Deutschen
Weinstraße
in
Bockenheim
.
Meine
Strecken
habe
ich
in
Anlehnung
an
den
"Burgen-Wanderführer"
des
PWV
geplant.
Die
Etappen
habe
ich
zum
Teil
geändert
und
um
andere
Sehenswürdigkeiten
(z.B.
Rittersteine
in
der
Nähe
des
Weges)
ergänzt.
Die
Touren
sind
für
Benutzer
von
Wander-Navigationsgeräten
(auch
Smart-Phone
eigenen
sich
sehr
gut)
gedacht,
da
oft
auch
unmarkierte
Wege benutzt werden.
Mit
dem
Ausdruck
der
Route
und
entsprechenden
Wanderkarten,
kann
man
selbstverständlich
auch
die
Strecken
erwandern.
Die
Strecken
plane
ich
am
PC
vor,
um
sie
dann
bei
einer
Nachwanderung
zu überprüfen.
Die
Start-
und
Zielpunkte
sind
immer
mit
Öffentlichen
Verkehrsmitteln
erreichbar,
dadurch
ist
auch
eine
Rückkehrmöglichkeit
zum
Startpunkt
gegeben,
sollte
man
mit
dem
Auto
anreisen.
Eine
hervorragende
Fahrplanauskunft
finden
sie
bei
http://www.fahrplanauskunft.de
oder
VRN.
Für
Benutzer
eines
Smart-
Phone
gibt
es
die
"App
DB
Navigator".
Die
Hilfen
zeigen
auch
Verbindungen für Orte ohne Bahnanschluß.
Einkehrmöglichkeiten gebe ich nur außerhalb von Ortschaften an.
Die
1.Etappe
ist
eine
mittelschwere
Route
mit
vielen
Sehenswürdigkeiten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten der Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Die
Etappe
führt
vom
“Deutschen
Weintor”
in
Schweigen-
Rechtenbach
nach
Erlenbach
bei
Dahn
.
An
der
Wanderstrecke
bis
zur
Ruine
Guttenberg
stehen
4
Rittersteine,
nach
2,3km
liegt
rechts
100m
abseits
des
Weges
der
“Ritterstein
Nr.
6
Schanze
1704”
,
bei
km2,7
steht
direkt
links
am
Weg
der
“Ritterstein
Nr.
7
Wegscheid”
,
bei
km4,25
rechts
am
Weg
“Ritterstein
Nr.
12
Schanze
1704”
und
bei
km4,5
rechts
der
“Ritterstein
Nr.
14
Drei
Buchen”.
Nach
5km
und
250Hm
Gesamthöhenanstieg
erreichen
wir
die
Burgruine
Guttenberg
.
Nach
dem
Abstieg
von
der
Burgruine
Guttenberg
kommen
wir
bei
km5,5
am
“Ritterstein
Nr.
15
R.
Schlosshütte”
vorbei,
es
folgt
der
Anstieg
(120Hm)
zum
Hohen
Derst.
Zunächst
besuchen
wir
bei
km6,6
den
“Ritterstein
Nr.20
Tisch”
,
bei
km7,1
sind
wir
dann
auf
dem
Gipfel
des
Hohen
Derst
.
Hier
befinden
sich
die
“Rittersteine
Nr.
301
Hohe
Derst
561
m
ü
N
N”
und
“Ritterstein
Nr.
27
Signal”.
Weiter
geht
es
mit
einem
kleinen
Abstecher
zum
“Ritterstein
Nr.
18
Hühnerfels”
bei km7,7.
Bis
nach
Reisdorf
km9,7
(Einkehrmöglichkeit)
geht
es
immer
bergab,
nach
weiteren
100Hm
Anstieg
geht
es
hinab
zum
Badeweiher
Seehof
km13,7,
vorher
steht
rechts
bei
km13,6
der
“Ritterstein
Nr.
29
Ehem.
Bleierzgrube”.
Über
die
Vorburg
“
Klein-Frankreich”
bei
km
15,5
erreichen
wir
die
Burg
Berwartstein
(Einkehrmöglichkeit)
km16,3. Etappenziel ist Erlenbach bei Dahn km17,4.
Die
2.
Etappe
ist
eine
leichte
Route,
mit
einigen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten
der
Burgen
mit
einplanen.
In
leichtem
Anstieg
geht
es
die
ersten
2,5km
bis
zum
Beginn
des
Aufstiegs
auf
den
Heidenberg.
Vom
Schlüsselfels
km2.7
schöne
Aussicht
zur
Burg
Berwartstein
.
Auf
dem
Heidenberg
führt
ein
schöner
Pfad
400m
eben
zum
Buchkammerfelsen
km3,1
mit
den
Heidenkammern
.
Mutige
Kletterer
können
zu
den
Heidenkammern
hochklettern.
In
stetigem
bergab
geht
es
an
der
Drachenfelshütte
des
PWV
(Einkehrmöglichkeit)
km5,0
vorbei,
zur
Burgruine
Drachenfels
km5,5.
Nach
Besichtigung
der
Burgruine
Drachenfels
(Drachenzeichnung
im
Burghof
zwischen
den
Burgfelsen)
geht
es
zunächst
hinunter
ins
Tal,
dann
über
Busenberg
km7,0
nach
Schindard
km8,8.
Die
Dahner
Burgengruppe
(Einkehrmöglichkeit),
mit
Altdahn, Grafendahn
und
Tanstein
, wird nach 11,0km erreicht.
Bergab
geht
es
zum
Tagesziel
Erfweiler
km11,
besondere
Vorsicht
erfordert eine Straßenüberquerung in der Kurve vor dem Ort.
Die
3.
Etappe
ist
eine
mittelschwere
Route,
mit
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeit
der Burgruine Lindelbrunn mit einplanen.
Zum
ersten
Zwischenstopp,
dem
Wanderheim
Dicke
Eiche
km3,6,
geht
es
200Hm
bergauf.
Bei
km4,0
ist
der
höchste
Punkt
(454m) der heutigen Etappe erreicht.
An
der
Wasgauhütte
km5,3
vorbei,
kommen
wir
immer
bergab
nach Darstein km8,0.
In
leichtem
Anstieg
führt
der
Weg
bis
zur
Burgruine
Lindelbrunn
km11,3.
Nach
Besichtigung
der
Burgruine
Lindelbrunn
gibt
es
die
nächste
Einkehrmöglichkeit
in
der
Waldgaststätte
Cramerhaus
km12,2.
Meist
bergab
erreichen
wir
vorbei
an
einem
Wegekreuz
und
der
Herrenquelle,
bei km16,5 die Ortschaft Silz, das heutige Etappenziel.
Die
4.
Etappe
ist
eine
schwere
Route,
mit
vielen
Anstiegen
und
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Von
Silz
bis
Münchweiler
am
Klingbach
km1,5
ist
die
Strecke
eben.
Nach
Münchweile
steigt
der
Weg
zunächst
etwa
800m
steil
an,
der
weitere
Verlauf
zur
Burg
Landeck
km6,1
(Einkehrmöglichkeit)
ist
jedoch meist eben.
Zum
Martinsturm
km8,6,
dem
höchsten
Punkt
(494m)
dieser
Etappe,
geht
es
2,5km
immer
bergauf.
Die
nächsten
3,6km
immer
bergab,
über
die
Ringwallanlage
"Heidenschuh"
km9,7,
zur
Burgruine Waldschlössel
km10,9 und am Pfalzklinikum vorbei.
Nach
etwa
800m
ebenem
Weg
wird
die
B48
überquert,
die
nächsten
2,4
km
bis
zur
Madenburg
km15,1
geht
es
ca.
250
Hm
bergauf.
Belohnt wird man mit einer grandiosen Aussicht auf das Rheintal.
1km
Abstieg
zum
Pieta-Häuschen
und
“Ritterstein
Nr.
43
Cramer-Pfad”
km16,2
(
hier
eventuell
kurzer
Abstecher
ca.
100m
zum
“Ritterstein Nr. 41 Prinzenweg 1911”
).
Den
Rest
der
Tagesetappe
bis
Esc
hbach
(das
Dorf
der
Esel)
km17,6
immer bergab.
Die
5.
Etappe
ist
eine
mittelschwere
Route,
mit
einem
Anstieg
und
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Von
Eschbach
führt
der
Weg
durch
Weinberge
eben
nach
Leinsweiler
km1,3.
Den
Slevogthof
erreicht
man
nach
100Hm
Anstieg
bei
km2,3.
Auf
einem
sehr
steilen
Pfad
nochmals
80Hm
zur
Burgruine
Neukastel
km3,1
bergauf.
Bei
km4,9
steht
der
“Ritterstein
Nr.222
Ahlmühle”.
Die
Strecke
über
die
drei
Burgen
Scharfenberg
km5,7,
Anebos
km6,4
und
Trifels
km8,0
ist
mit
wenigen
Höhenunterschieden
zu
bewältigen;
vorbei
geht
es
auch
direkt
an
markanten
Felsen.
Teilweise
gehen
wir
dem
gleichen
Weg
bis
zum
Ritterstein
Nr.222
Almühle
km9,8
zurück.
Am
Zollstock
km11,3
vorbei,
fast
immer
bergab,
gelangen
wir
zum
Etappenziel Albersweiler km15,5.
Die
7.
Etappe
ist
eine
schwere
Route
mit
zwei
Anstiegen
und
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten
der
Sehenswürdigkeiten
(
Burgruine
Meistersel
voraussichtlich
bis
Ende 2014 gesperrt) mit einplanen.
Ab
Ramberg
erreicht
man
nach
170Hm
das
„Waldhaus
Drei
Buchen“
km1,4
(Einkehrmöglichkeit).
Über
den
Parkplatz
(die
Burgruine
Meistersel
spart
man
aus,
zur
Zeit
gesperrt,
Strecke
um1,5km
kürzer) geht es dann direkt ins
Modenbachtal
km5,0 hinunter.
Vorbei
an
der
Amicitia-Hütte
führt
der
Weg
250Hm
zur
Burgruine
Frankenburg
km8,3
hinauf.
Leicht
bergauf
geht
es
vorbei
am
Rastplatz
Schenkenbrunnen
km9,9
(schöne
Aussicht)
zum
“Ritterstein
Nr.185
Dr.-Sprater-Pfad
Erbaut
1953”
(km11,0)
und
bergab
zum
“Ritterstein
Nr.69
Kohlplatz
Rückzugsgefecht
des
Batl.
von
Schladen
unter
Major
von
Borck
am
13.
Juli
1794”
(km12,0).
Bis
zum
auf
610m
Höhe
gelegenen
Ludwigsturm
km14,5,
sind
es
nochmals
130Hm
bergauf.
Leider
ist
die
Aussicht
vom
Turm
durch
die
hohen Bäume sehr eingeschränkt.
Die
letzten
Kilometer
geht
es
über
einen
Zick-Zack-Weg
vorbei
am
Schweizerhaus
(zur
Zeit
August
2013
geschlossen)
zum
Etappenziel
Weyher km17,1.
Die
8.
Etappe
ist
eine
mittelschwere
Route
mit
einem
großen
und
zwei
kleinen
Anstiegen
und
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten
der
vielen
Sehenswürdigkeiten
mit
einplanen.
Ab
Weyher
gehen
wir
relativ
eben
bis
zur
Villa
Ludwigshöhe
km1,7.
Beim
Anstieg
zur
Rietburg
km3,2
geht
es
steil
auf
einem
Zick-
Zack-Weg
200Hm
bergauf.
Wer
möchte
kann
auch
mit
der
Rietburg-
Sesselbahn auf die Burg fahren.
Nach
einem
kurzen
Anstieg
geht
es
dann
250Hm
hinunter
ins
Tal
zur
Waldgaststätte
Siegfriedschmiede
km6,0.
Nach
weiteren
1km
Anstieg
erreichen
wir
das
Sieges-
und
Friedensdenkmal
km7,2,
am
“Ritterstein
Nr.236
Haingeraide
Loogfelsen”
km7,9
gelangen
wir
zur
Kropsburg
km8,7.
Über
Sankt
Martin,
vorwiegend
durch
Weinberge,
geht
es
an
der
Klausentalhütte
km12,5
und
dem
Zeter
Berghaus
km13,0
vorbei,
hinauf zum
Hambacher Schloss
km14,6.
Der Rest der Etappe führt hinunter nach Hambach km16,7.
Die
6.
Etappe
ist
eine
schwere
Route,
mit
zwei
großen
Anstiegen
und
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Der
erste
Anstieg
geht
knapp
350Hm
zum
Orensfels
km4,7
(schöner
Aussichtspunkt
ins
Trifelsland
);
zur
Opferschale
auf
dem
Gipfel des Orensberges km5,7 sind es nochmals 50Hm bergauf.
Dann
geht
es
eben
durch
einen
Teil
des
Ringwalles
,
weiter
berg
ab
zur
Landauer-Hütte des PWV
km7,4 (Einkehrmöglichkeit).
Nach
leichtem
Anstieg
sind
wir
an
der
Burgruine
Neuscharfeneck
km8,0.
Weiter
bergab
nach
Dernbach
km10,5.
Die
nächsten
3km
sind
nochmals
330Hm
bergauf
zu
überwinden,
bei
km13,1
passieren
wir
dabei den
“Ritterstein Nr.72 Schwörstein”
.
Vorbei
an
der
Schutzhütte
am
Barebäm
km14,5,
gelangen
wir
zur
Ramburgschenke
km15,5
(Einkehrmöglichkeit).
Zur
Burgruine
Ramburg
km15,8, sind es nochmals 300m Aufstieg.
Zum Etappenziel nach Ramberg km17,5 geht es immer bergab.
Die
9.
Etappe
ist
eine
leichte
Route
mit
einem
Anstieg
von
ca.
150Hm
zum
Bergstein
und
100Hm
zur
Wolfsburg.
Trotz
der
vielen
Waldabschnitte
gibt
es
viele
schöne
Ausblicke.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten
der
vielen
Sehenswürdigkeiten
mit
einplanen.
Vom
Parkplatz
beim
Hambacher
Schloss
geht
es
links
an
der
Burgschänke
Rittersberg
vorbei,
nach
250m
biegt
der
Weg
scharf
nach
rechts
ab.
Bis
zum
Sühnekreuz
km1,2
überwinden
wir
etwa
120Hm.
Der
Weg
zum
Bergsteig
km2,2
ist
meist
eben.
Vorbei
am
„Ritterstein
Nr.248
Speierheld“
km2,8
führt
der
Weg
ebenfalls
eben
zum
Nollenkopf
490m,
km3,5.
Vorbei
am
Teufelsfels
,
mit
schönem
Ausblick
zur
Wolfsburg,
führt
uns
die
Wanderung
hinunter
ins
Lambrechter-Tal
km6,3.
Über
einen
Zick-Zack-Weg
erreichen
wir
nach
ca.
100Hm
Anstieg
die
Wolfsburg
km8,7.
Ein
schöner
Höhenweg
bringt
uns
zum
Deidesheimer
Tempelchen
km11,2,
mit
schöner
Aussicht.
Durch
Rebenfelder
geht
es
hinunter
nach
Haardt
mit
einem
ersten
Blick
zum
Haardter
Schloss.
Die
Burg
Winzingen
/
Haardter
Schloss
ist
im
Privatbesitz
und
kann
normalerweise
nicht
besichtigt
werden.
Nach
der
Burg
habe
ich
einen
Weg
durch
die
ehemaligen
Waldparkanlagen
am
Herrschaftsberg
gewählt,
obwohl
die
Wege
nicht
mehr
gepflegt
werden;
sie
sind
aber
trotzdem
mit
Wanderschuhe
gut
zu
begehen.
Die
Schutzhütte
Oskar-Wiedemann-Blick
/
Wilhelmsplatz
km14,1
bietet
einen
Fernblick
bis
zum
Odenwald.
Leicht
auf
und
ab
erreichen
wir
die
Ringwallanlage
mit
dem
„Ritterstein
Nr.257
Heidenburg“
km15,7.
Vorher
besteht
eine
Abkürzungsmöglichkeit.
Bis
zum
Etappenziel Gimmeldingen km17 immer leicht bergab.
Die
10.
Etappe
ist
eine
leichte
Route
mit
einem
Anstieg
(300Hm)
und
vielen
Waldabschnitten.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Zunächst
besichtigen
wir
die
wenigen
Reste
der
„Alte
Burg“
in
Gimmeldingen.
Die
nächsten
6km
bis
zum
F
orsthaus
Silberthal
(Einkehrmöglichkeit)
führt
der
Weg
fast
eben
durch
das
Tal
des
Mußbach
vorbei
an
verschiedenen
Sehenswürdigkeiten
und
Einkehrmöglichkeiten.
Die
nächsten
3km
wandern
wir
ca.
220Hm
hinauf,
am
„Ritterstein
Nr.
258
Alte
Straße
–
Zollstation
und
Schanze
1794“
vorbei
und
erreichen
nach
leichtem
Abstieg
den
„Ritterstein
Nr.
305
Lellebebel-
Pädel“.
Über
die
„Burg-Ruine
Lichtenfels“
erreichen
wir
meist
bergab
das Tagesziel Neidenfels.
Die
11.
Etappe
ist
eine
mittelschwere
Route
mit
einem
großen
(320Hm)
und
kleinen
(150Hm)
Anstieg.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen.
Vorbei
an
der
„Burg-Ruine
Neidenfels“
geht
es
die
nächsten
3,7km
ca
320Hm
bergauf.
Bei
km4,3
können
wir
im
Waldhaus
Lambertskreuz
einkehren.
Nach
leichtem
Abstieg
erreichen
wir
bei
km9,4 den
Kurpfalz-Park
. (Einkehrmöglichkeit, Besichtigung).
Bis
zum
Eckkopfturm
km12,7
sind
nochmals
150Hm
zu
überwinden.
Immer
leicht
bergab
erreichen
wir
bei
km16,5
die
Ruine
Wachtenburg
(Einkehrmöglichkeit, schöne Fernsicht).
Nach
einem
kurzen
Abstieg
nach
Wachenheim
sind
wir
am
Tagesziel.
Die
12.
Etappe
ist
eine
lange
(18,5km),
schwere
Route
mit
einem
kleinen
(200Hm)
und
großen
(350Hm)
Anstieg.
Es
gibt
die
Mög
lich
keit
die Etappe in 2 Tagesetappen aufzuteilen.
Nach
Besichtigung
der
Ruine
Hardenburg
steigt
man
in
den
Ort
Hardenburg
ab,
dort
besteht
eine
Busverbindung.
Zur
reinen
Gehzeit
sollte
man
die
Besichtigungszeiten
der
vielen
Sehenswürdigkeiten
mit
einplanen,
besonders
die
Ruine
Hardenburg
lädt
mit
dem
neuen
Besucherzentrum zum Verweilen ein.
Wir
starten
an
der
St.
Georgs
Kirche
Wachenheim
,
gehen
über
mehrere
Abbiegungen
aus
dem
Ort
hinaus.
Kurz
nach
der
Gaststätte
zum
Schützenhaus
bei
km1,8
zweigt
unser
Weg
als
Pfad
rechts
ab
und
steigt
die
nächsten
3km
stetig
an.
Bei
km4,5
erreichen
wir
den
Gipfel
des
Ebersberges
mit
dem
Zeppelinturm
(auch
Schneckenudel
genannt), schöne Fernsicht.
Meist
bergab
kommen
wir
bei
km6,2
zur
Ruine
Kloster
Limburg
(Einkehrmöglichkeit).
Der
Weg
führt
hin
unter
zum
Schlangenweiher
und
auf
der
gegenüberliegenden
Talseite
zunächst
bergan,
im
weiteren
Verlauf
dann
eben
zur
Hardenburg
km10.
Nach
Besichtigung
der
Ruine
verlassen
wir
die
Anlage
durch
ein
ehemaliges
Burgtor
und
gehen hinunter ins
Tal der Isenach
.
Im
Tal
angekommen
wird
die
B37
überquert,
beim
Parkplatz
geht
es
gleich
links
zur
Ruine
Nonnenfels
km10,7
hinauf.
Zurück
auf
der
B37
wandern
wir
auf
dem
Radweg
Richtung
Kaiserslautern
bis
zur
Papierfabrik km11,7.
Am
Ende
des
Gebäude
komplexes
führt
gegenüber
der
B37
ein
mit
einem
weißen
Punkt
markierter
Pfad
in
Serpentinen
endlos
den
Berg
hinauf.
Bei
km12,8
wird
die
tief
im
Wald
versteckt
liegende
Ruine
Burg
Schlosseck
erreicht.
Besonders
beachtenswert
sind
die
Steinmetz-Arbeiten am Burgtor.
Weiter
bergauf
betreten
wir
bei
km14,5
den
Rahnfels
(schöne
Fernsicht),
mit
502m
der
höchste
Punkt
der
Etappe.
Leicht
abwärts
kommen
wir
zum
„Ritterstein
Nr.282
Rote
Hohl
–
Altstraße
–
Kreuzsteig“
km16,3.
Etwa
30m
rechts
die
Straße
hoch
befindet
sich
der
„Gedenkstein H. Reibold Freinsheim“
.
Die
letzten
Kilometer
hinab,
am
„Ritterstein
Nr.284
Jul.
Schmitt
Frankenthal
dem
Verfasser
des
Wonnegau
gewidmet“
und
einem
„Gedenkstein
für
Oberforstwart
Adam
Bauer“
vorbei,
zum
Etappenziel Höningen.
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.