Burgenwanderweg des Pfälzerwald-Vereins I
Der Burgenwanderweg I des Pfälzerwald-Vereins beginnt in Schweigen-Rechtenbach am Deutschen Weintor und endet am Ende der Deutschen Weinstraße in Bockenheim . Meine Strecken habe ich in Anlehnung an den "Burgen-Wanderführer" des PWV geplant. Die Etappen habe ich zum Teil geändert und um andere Sehenswürdigkeiten (z.B. Rittersteine in der Nähe des Weges) ergänzt. Die Touren sind für Benutzer von Wander-Navigationsgeräten (auch Smart-Phone eigenen sich sehr gut) gedacht, da oft auch unmarkierte Wege benutzt werden. Mit dem Ausdruck der Route und entsprechenden Wanderkarten,
kann man selbstverständlich auch die Strecken erwandern. Die Strecken plane ich am PC vor, um sie dann bei einer Nachwanderung zu überprüfen. Die Start- und Zielpunkte sind immer mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, dadurch ist auch eine Rückkehrmöglichkeit zum Startpunkt gegeben, sollte man mit dem Auto anreisen. Eine hervorragende Fahrplanauskunft finden sie bei http://www.fahrplanauskunft.de oder VRN. Für Benutzer eines Smart- Phone gibt es die "App DB Navigator". Die Hilfen zeigen auch Verbindungen für Orte ohne Bahnanschluß. Einkehrmöglichkeiten gebe ich nur außerhalb von Ortschaften an.
Die 1.Etappe ist eine mittelschwere Route mit vielen Sehenswürdigkeiten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Die Etappe führt vom “Deutschen Weintor” in Schweigen- Rechtenbach nach Erlenbach bei Dahn . An der Wanderstrecke bis zur Ruine Guttenberg stehen 4 Rittersteine, nach 2,3km liegt rechts 100m abseits des Weges der “Ritterstein Nr. 6 Schanze 1704” , bei km2,7 steht direkt links am Weg der “Ritterstein Nr. 7 Wegscheid” , bei km4,25 rechts am Weg “Ritterstein Nr. 12 Schanze 1704” und bei km4,5 rechts der “Ritterstein Nr. 14 Drei Buchen”. Nach 5km und 250Hm Gesamthöhenanstieg erreichen wir die Burgruine Guttenberg . Nach dem Abstieg von der Burgruine Guttenberg kommen wir bei km5,5 am “Ritterstein Nr. 15 R. Schlosshütte” vorbei, es folgt der
Anstieg (120Hm) zum Hohen Derst. Zunächst besuchen wir bei km6,6 den “Ritterstein Nr.20 Tisch” , bei km7,1 sind wir dann auf dem Gipfel des Hohen Derst . Hier befinden sich die “Rittersteine Nr. 301 Hohe Derst 561 m ü N N” und “Ritterstein Nr. 27 Signal”. Weiter geht es mit einem kleinen Abstecher zum “Ritterstein Nr. 18 Hühnerfels” bei km7,7. Bis nach Reisdorf km9,7 (Einkehrmöglichkeit) geht es immer bergab, nach weiteren 100Hm Anstieg geht es hinab zum Badeweiher Seehof km13,7, vorher steht rechts bei km13,6 der “Ritterstein Nr. 29 Ehem. Bleierzgrube”. Über die Vorburg Klein-Frankreich” bei km 15,5 erreichen wir die Burg Berwartstein (Einkehrmöglichkeit) km16,3. Etappenziel ist Erlenbach bei Dahn km17,4.
Die 2. Etappe ist eine leichte Route, mit einigen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der Burgen mit einplanen. In leichtem Anstieg geht es die ersten 2,5km bis zum Beginn des Aufstiegs auf den Heidenberg. Vom Schlüsselfels km2.7 schöne Aussicht zur Burg Berwartstein . Auf dem Heidenberg führt ein schöner Pfad 400m eben zum Buchkammerfelsen km3,1 mit den Heidenkammern . Mutige Kletterer können zu den Heidenkammern hochklettern. In stetigem bergab geht es an der Drachenfelshütte
des PWV (Einkehrmöglichkeit) km5,0 vorbei, zur Burgruine Drachenfels km5,5. Nach Besichtigung der Burgruine Drachenfels (Drachenzeichnung im Burghof zwischen den Burgfelsen) geht es zunächst hinunter ins Tal, dann über Busenberg km7,0 nach Schindard km8,8. Die Dahner Burgengruppe (Einkehrmöglichkeit), mit Altdahn, Grafendahn und Tanstein , wird nach 11,0km erreicht. Bergab geht es zum Tagesziel Erfweiler km11, besondere Vorsicht erfordert eine Straßenüberquerung in der Kurve vor dem Ort.
Die 3. Etappe ist eine mittelschwere Route, mit vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeit der Burgruine Lindelbrunn mit einplanen. Zum ersten Zwischenstopp, dem Wanderheim Dicke Eiche km3,6, geht es 200Hm bergauf. Bei km4,0 ist der höchste Punkt (454m) der heutigen Etappe erreicht. An der Wasgauhütte km5,3 vorbei, kommen wir immer bergab nach Darstein km8,0.
In leichtem Anstieg führt der Weg bis zur Burgruine Lindelbrunn km11,3. Nach Besichtigung der Burgruine Lindelbrunn gibt es die nächste Einkehrmöglichkeit in der Waldgaststätte Cramerhaus km12,2. Meist bergab erreichen wir vorbei an einem Wegekreuz und der Herrenquelle, bei km16,5 die Ortschaft Silz, das heutige Etappenziel.
Die 4. Etappe ist eine schwere Route, mit vielen Anstiegen und Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Von Silz bis Münchweiler am Klingbach km1,5 ist die Strecke eben. Nach Münchweile steigt der Weg zunächst etwa 800m steil an, der weitere Verlauf zur Burg Landeck km6,1 (Einkehrmöglichkeit) ist jedoch meist eben. Zum Martinsturm km8,6, dem höchsten Punkt (494m) dieser Etappe, geht es 2,5km immer bergauf. Die nächsten 3,6km immer bergab, über die Ringwallanlage "Heidenschuh" km9,7, zur
Burgruine Waldschlössel km10,9 und am Pfalzklinikum vorbei. Nach etwa 800m ebenem Weg wird die B48 überquert, die nächsten 2,4 km bis zur Madenburg km15,1 geht es ca. 250 Hm bergauf. Belohnt wird man mit einer grandiosen Aussicht auf das Rheintal. 1km Abstieg zum Pieta-Häuschen und “Ritterstein Nr. 43 Cramer-Pfad” km16,2 ( hier eventuell kurzer Abstecher ca. 100m zum “Ritterstein Nr. 41 Prinzenweg 1911” ). Den Rest der Tagesetappe bis Esc hbach (das Dorf der Esel) km17,6 immer bergab.
Die 5. Etappe ist eine mittelschwere Route, mit einem Anstieg und vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Von Eschbach führt der Weg durch Weinberge eben nach Leinsweiler km1,3. Den Slevogthof erreicht man nach 100Hm Anstieg bei km2,3. Auf einem sehr steilen Pfad nochmals 80Hm zur Burgruine Neukastel km3,1 bergauf. Bei km4,9 steht der “Ritterstein Nr.222 Ahlmühle”.
Die Strecke über die drei Burgen Scharfenberg km5,7, Anebos km6,4 und Trifels km8,0 ist mit wenigen Höhenunterschieden zu bewältigen; vorbei geht es auch direkt an markanten Felsen. Teilweise gehen wir dem gleichen Weg bis zum Ritterstein Nr.222 Almühle km9,8 zurück. Am Zollstock km11,3 vorbei, fast immer bergab, gelangen wir zum Etappenziel Albersweiler km15,5.
Die 7. Etappe ist eine schwere Route mit zwei Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der Sehenswürdigkeiten ( Burgruine Meistersel voraussichtlich bis Ende 2014 gesperrt) mit einplanen. Ab Ramberg erreicht man nach 170Hm das „Waldhaus Drei Buchen“ km1,4 (Einkehrmöglichkeit). Über den Parkplatz (die Burgruine Meistersel spart man aus, zur Zeit gesperrt, Strecke um1,5km kürzer) geht es dann direkt ins Modenbachtal km5,0 hinunter. Vorbei an der Amicitia-Hütte führt der Weg 250Hm zur Burgruine Frankenburg km8,3 hinauf. Leicht bergauf geht es vorbei am Rastplatz Schenkenbrunnen km9,9 (schöne Aussicht) zum
“Ritterstein Nr.185 Dr.-Sprater-Pfad Erbaut 1953” (km11,0) und bergab zum “Ritterstein Nr.69 Kohlplatz Rückzugsgefecht des Batl. von Schladen unter Major von Borck am 13. Juli 1794” (km12,0). Bis zum auf 610m Höhe gelegenen Ludwigsturm km14,5, sind es nochmals 130Hm bergauf. Leider ist die Aussicht vom Turm durch die hohen Bäume sehr eingeschränkt. Die letzten Kilometer geht es über einen Zick-Zack-Weg vorbei am Schweizerhaus (zur Zeit August 2013 geschlossen) zum Etappenziel Weyher km17,1.
Die 8. Etappe ist eine mittelschwere Route mit einem großen und zwei kleinen Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Ab Weyher gehen wir relativ eben bis zur Villa Ludwigshöhe km1,7. Beim Anstieg zur Rietburg km3,2 geht es steil auf einem Zick- Zack-Weg 200Hm bergauf. Wer möchte kann auch mit der Rietburg- Sesselbahn auf die Burg fahren. Nach einem kurzen Anstieg geht es dann 250Hm hinunter ins Tal
zur Waldgaststätte Siegfriedschmiede km6,0. Nach weiteren 1km Anstieg erreichen wir das Sieges- und Friedensdenkmal km7,2, am “Ritterstein Nr.236 Haingeraide Loogfelsen” km7,9 gelangen wir zur Kropsburg km8,7. Über Sankt Martin, vorwiegend durch Weinberge, geht es an der Klausentalhütte km12,5 und dem Zeter Berghaus km13,0 vorbei, hinauf zum Hambacher Schloss km14,6. Der Rest der Etappe führt hinunter nach Hambach km16,7.
Die 6. Etappe ist eine schwere Route, mit zwei großen Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Der erste Anstieg geht knapp 350Hm zum Orensfels km4,7 (schöner Aussichtspunkt ins Trifelsland ); zur Opferschale auf dem Gipfel des Orensberges km5,7 sind es nochmals 50Hm bergauf. Dann geht es eben durch einen Teil des Ringwalles , weiter berg ab zur Landauer-Hütte des PWV km7,4 (Einkehrmöglichkeit).
Nach leichtem Anstieg sind wir an der Burgruine Neuscharfeneck km8,0. Weiter bergab nach Dernbach km10,5. Die nächsten 3km sind nochmals 330Hm bergauf zu überwinden, bei km13,1 passieren wir dabei den “Ritterstein Nr.72 Schwörstein” . Vorbei an der Schutzhütte am Barebäm km14,5, gelangen wir zur Ramburgschenke km15,5 (Einkehrmöglichkeit). Zur Burgruine Ramburg km15,8, sind es nochmals 300m Aufstieg. Zum Etappenziel nach Ramberg km17,5 geht es immer bergab.
Die 9. Etappe ist eine leichte Route mit einem Anstieg von ca. 150Hm zum Bergstein und 100Hm zur Wolfsburg. Trotz der vielen Waldabschnitte gibt es viele schöne Ausblicke. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Vom Parkplatz beim Hambacher Schloss geht es links an der Burgschänke Rittersberg vorbei, nach 250m biegt der Weg scharf nach rechts ab. Bis zum Sühnekreuz km1,2 überwinden wir etwa 120Hm. Der Weg zum Bergsteig km2,2 ist meist eben. Vorbei am „Ritterstein Nr.248 Speierheld“ km2,8 führt der Weg ebenfalls eben zum Nollenkopf 490m, km3,5. Vorbei am Teufelsfels , mit schönem Ausblick zur Wolfsburg, führt uns die Wanderung hinunter ins Lambrechter-Tal km6,3. Über einen Zick-Zack-Weg erreichen wir nach ca. 100Hm Anstieg die Wolfsburg km8,7. Ein schöner Höhenweg bringt
uns zum Deidesheimer Tempelchen km11,2, mit schöner Aussicht. Durch Rebenfelder geht es hinunter nach Haardt mit einem ersten Blick zum Haardter Schloss. Die Burg Winzingen / Haardter Schloss ist im Privatbesitz und kann normalerweise nicht besichtigt werden. Nach der Burg habe ich einen Weg durch die ehemaligen Waldparkanlagen am Herrschaftsberg gewählt, obwohl die Wege nicht mehr gepflegt werden; sie sind aber trotzdem mit Wanderschuhe gut zu begehen. Die Schutzhütte Oskar-Wiedemann-Blick / Wilhelmsplatz km14,1 bietet einen Fernblick bis zum Odenwald. Leicht auf und ab erreichen wir die Ringwallanlage mit dem „Ritterstein Nr.257 Heidenburg“ km15,7. Vorher besteht eine Abkürzungsmöglichkeit. Bis zum Etappenziel Gimmeldingen km17 immer leicht bergab.
Die 10. Etappe ist eine leichte Route mit einem Anstieg (300Hm) und vielen Waldabschnitten. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Zunächst besichtigen wir die wenigen Reste der „Alte Burg“ in Gimmeldingen. Die nächsten 6km bis zum F orsthaus Silberthal (Einkehrmöglichkeit) führt der Weg fast eben durch das Tal des Mußbach vorbei an verschiedenen Sehenswürdigkeiten und
Einkehrmöglichkeiten. Die nächsten 3km wandern wir ca. 220Hm hinauf, am „Ritterstein Nr. 258 Alte Straße Zollstation und Schanze 1794“ vorbei und erreichen nach leichtem Abstieg den „Ritterstein Nr. 305 Lellebebel- Pädel“. Über die „Burg-Ruine Lichtenfels“ erreichen wir meist bergab das Tagesziel Neidenfels.
Die 11. Etappe ist eine mittelschwere Route mit einem großen (320Hm) und kleinen (150Hm) Anstieg. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen. Vorbei an der „Burg-Ruine Neidenfels“ geht es die nächsten 3,7km ca 320Hm bergauf. Bei km4,3 können wir im Waldhaus Lambertskreuz einkehren. Nach leichtem Abstieg erreichen wir bei
km9,4 den Kurpfalz-Park . (Einkehrmöglichkeit, Besichtigung). Bis zum Eckkopfturm km12,7 sind nochmals 150Hm zu überwinden. Immer leicht bergab erreichen wir bei km16,5 die Ruine Wachtenburg (Einkehrmöglichkeit, schöne Fernsicht). Nach einem kurzen Abstieg nach Wachenheim sind wir am Tagesziel.
Die 12. Etappe ist eine lange (18,5km), schwere Route mit einem kleinen (200Hm) und großen (350Hm) Anstieg. Es gibt die Mög lich keit die Etappe in 2 Tagesetappen aufzuteilen. Nach Besichtigung der Ruine Hardenburg steigt man in den Ort Hardenburg ab, dort besteht eine Busverbindung. Zur reinen Gehzeit sollte man die Besichtigungszeiten der vielen Sehenswürdigkeiten mit einplanen, besonders die Ruine Hardenburg lädt mit dem neuen Besucherzentrum zum Verweilen ein. Wir starten an der St. Georgs Kirche Wachenheim , gehen über mehrere Abbiegungen aus dem Ort hinaus. Kurz nach der Gaststätte zum Schützenhaus bei km1,8 zweigt unser Weg als Pfad rechts ab und steigt die nächsten 3km stetig an. Bei km4,5 erreichen wir den Gipfel des Ebersberges mit dem Zeppelinturm (auch Schneckenudel genannt), schöne Fernsicht. Meist bergab kommen wir bei km6,2 zur Ruine Kloster Limburg (Einkehrmöglichkeit). Der Weg führt hin unter zum Schlangenweiher und auf der gegenüberliegenden Talseite zunächst bergan, im weiteren Verlauf dann eben zur Hardenburg km10. Nach Besichtigung der Ruine verlassen wir die Anlage durch ein ehemaliges Burgtor und gehen hinunter ins Tal der Isenach .
Im Tal angekommen wird die B37 überquert, beim Parkplatz geht es gleich links zur Ruine Nonnenfels km10,7 hinauf. Zurück auf der B37 wandern wir auf dem Radweg Richtung Kaiserslautern bis zur Papierfabrik km11,7. Am Ende des Gebäude komplexes führt gegenüber der B37 ein mit einem weißen Punkt markierter Pfad in Serpentinen endlos den Berg hinauf. Bei km12,8 wird die tief im Wald versteckt liegende Ruine Burg Schlosseck erreicht. Besonders beachtenswert sind die Steinmetz-Arbeiten am Burgtor. Weiter bergauf betreten wir bei km14,5 den Rahnfels (schöne Fernsicht), mit 502m der höchste Punkt der Etappe. Leicht abwärts kommen wir zum „Ritterstein Nr.282 Rote Hohl Altstraße Kreuzsteig“ km16,3. Etwa 30m rechts die Straße hoch befindet sich der „Gedenkstein H. Reibold Freinsheim“ . Die letzten Kilometer hinab, am „Ritterstein Nr.284 Jul. Schmitt Frankenthal dem Verfasser des Wonnegau gewidmet“ und einem „Gedenkstein für Oberforstwart Adam Bauer“ vorbei, zum Etappenziel Höningen.
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.
Deutsches Weintor in Schweigen-Rechtenbach Burgruine Guttenberg Drachen auf der Burgruine Drachenfels Burgruine Lindelbrunn Burgruine Madenburg Burgruine Trifels Burgruine Neuscharfeneck Burgruine Meistersel Hambacher Schloss Gedenkstein auf dem Nollenkopf Alte Burg in Gimmeldingen Burgruine Neidenfels Burgruine Schloßeck Kloster-Ruine Höningen
Der Burgenwanderweg I des Pfälzerwald-Vereins beginnt in Schweigen-Rechtenbach am Deutschen Wein tor und endet am Ende der Deutschen Weinstraße in Bockenheim . Meine Strecken habe ich in Anlehnung an den "Burgen-Wanderführer" des PWV geplant. Die Etappen habe ich zum Teil geändert und um andere Sehenswürdigkeiten (z.B. Rittersteine in der Nähe des Weges) ergänzt. Die Touren sind für Benutzer von Wander- Navigationsgeräten (auch Smart-Phone eigenen sich sehr gut) gedacht, da oft auch unmarkierte Wege benutzt werden. Mit dem Ausdruck der Route und entsprechenden Wanderkarten, kann man selbstverständlich auch die Strecken erwandern. Die Strecken plane ich am PC vor, um sie dann bei einer Nachwanderung zu überprüfen. Die Start- und Zielpunkte sind immer mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, dadurch ist auch eine Rückkehrmöglichkeit zum Startpunkt gegeben, sollte man mit dem Auto anreisen. Eine hervorragende Fahrplanauskunft finden sie bei http://www.fahrplanauskunft.de oder VRN. Für Benut zer eines Smart-Phone gibt es die "App DB Navigator". Die Hilfen zeigen auch Verbindungen für Orte ohne Bahnanschluß. Einkehrmöglichkeiten gebe ich nur außerhalb von Ortschaften an.
Die 2. Etappe ist eine leichte Route, mit einigen Waldabschnitten. In leichtem Anstieg geht es die ersten 2,5km bis zum Beginn des Aufstiegs auf den Heidenberg. Vom Schlüsselfels km2.7; schöne Aussicht zur Burg Berwartstein . Auf dem Heidenberg führt ein schöner Pfad 400m eben zum Buchkammerfelsen km3,1 mit den Heidenkammern. Mutige Kletterer können zu den Heidenkammern hochklettern. In stetigem bergab geht es an der Drachenfelshütte des PWV (Einkehrmöglichkeit) km5,0 vorbei, zur Burgruine Drachenfels km5,5. Nach Besichtigung der Burgruine Drachenfels (Drachenzeichnung im Burghof zwischen den Burgfelsen) geht es zunächst hinunter ins Tal, dann über Busenberg km7,0 nach Schin - dard km8,8. Die Dahner Burgengruppe (Einkehrmöglichkeit), mit Altdahn, Grafendahn und Tan - stein , wird nach 11,0km erreicht. Bergab geht es zum Tagesziel Erfweiler km11, besondere Vorsicht erfordert eine Straßenüberquerung in der Kurve vor dem Ort.
Die 3. Etappe ist eine mittelschwere Route, mit vielen Waldabschnitten. Zum ersten Zwischenstopp, dem Wanderheim Dicke Eiche km3,6, geht es 200Hm bergauf. Bei km4,0 ist der höchste Punkt (454m) der heutigen Etappe er reicht. An der Wasgauhütte km5,3 vorbei, kommen wir immer bergab nach Darstein km8,0. In leichtem Anstieg führt der Weg bis zur Burgruine Lindelbrunn km11,3. Nach Besichtigung der Burgruine Lindelbrunn gibt es die nächste Einkehrmöglichkeit in der Waldgaststätte Cramerhaus km12,2. Meist bergab erreichen wir vorbei an einem Wegekreuz und der Herrenquelle, bei km16,5 die Ort schaft Silz, das heutige Etappenziel.
Die 4. Etappe ist eine schwere Route, mit vielen Anstiegen und Waldabschnitten. Von Silz bis Münchweiler am Klingbach km1,5 ist die Strecke eben. Nach Münchweiler steigt der Weg zunächst etwa 800m steil an, der weitere Verlauf zur Burg Landeck km6,1 (Einkehrmöglichkeit) ist jedoch meist eben. Zum Martinsturm km8,6, dem höchsten Punkt (494m) dieser Etappe, geht es 2,5km immer bergauf. Die nächsten 3,6km immer bergab, über die Ringwallan lage "Heidenschuh" km9,7, zur Burgruine Waldschlössel km10,9 und am Pfalzklinikum vorbei. Nach etwa 800m ebenem Weg wird die B48 überquert, die nächsten 2,4 km bis zur Madenburg km15,1 geht es ca. 250 Hm bergauf. Belohnt wird man mit einer grandiosen Aussicht auf das Rheintal. 1km Abstieg zum Pieta-Häuschen und Ritterstein Nr.43 “Cramer-Pfad” km16,2 ( hier eventuell kurzer Ab stecher ca. 100m zum Ritterstein Nr.41 “Prinzenweg 1911”). Den Rest der Tagesetappe bis Esch bach (das Dorf der Esel) km17,6 immer bergab.
Die 5. Etappe ist eine mittelschwere Route, mit einem Anstieg und vielen Wald ab - schnitten. Von Eschbach führt der Weg durch Weinberge eben nach Leinsweiler km1,3. Den Slevogthof erreicht man nach 100Hm Anstieg bei km2,3. Auf einem sehr steilen Pfad nochmals 80Hm zur Burgruine Neukastel km3,1 bergauf. Bei km4,9 steht der Ritterstein Nr.222 “Ahlmühle”. Die Strecke über die 3 Burgen Scharfenberg km5,7, Anebos km6,4 und Trifels km8,0 ist mit wenigen Höhenunterschieden zu bewältigen; vorbei geht es auch direkt an mar kan - ten Felsen. Teilweise gehen wir dem gleichen Weg bis zum Ritterstein Nr.222 Almühle km9,8 zurück. Am Zollstock km11,3 vorbei, fast immer bergab, gelangen wir zum Etappenziel Albersweiler km15,5.
Die 6. Etappe ist eine schwere Route, mit zwei großen Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Der erste Anstieg geht knapp 350Hm zum Orensfels km4,7 (schöner Aus sichtspunkt ins Trifelsland ); zur Opferschale auf dem Gipfel des Orensberges km5,7 sind es nochmals 50Hm bergauf. Dann geht es eben durch einen Teil des Ringwalles , weiter bergab zur Landauer-Hütte des PWV km7,4 (Einkehrmöglichkeit). Nach leichtem Anstieg sind wir an der Burgruine Neuscharfeneck km8,0. Weiter bergab nach Dernbach km10,5. Auf den nächsten 3km sind nochmals 330Hm bergauf zu über winden, bei km13,1 passieren wir dabei den Ritterstein Nr.72 “Schwörstein” . Vorbei an der Schutzhütte am Barebäm km14,5, gehen wir zur Ramburgschenke km15,5 (Ein kehr - möglichkeit). Zur Burgruine Ramburg km15,8, sind es nochmals 300m Aufstieg. Zum Etappenziel nach Ramberg km17,5 geht es immer bergab.
Die 7. Etappe ist eine schwere Route mit zwei Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Die Burgruine Meistersel ist voraussichtlich bis Ende 2014 gesperrt. Ab Ramberg erreicht man nach 170Hm das „Waldhaus Drei Buchen“ km1,4 (Einkehrmöglichkeit). Über den Parkplatz (die Burgruine Meistersel spart man aus, zur Zeit gesperrt, Strecke um1,5km kürzer) geht es dann direkt ins Modenbachtal km5,0 hinunter. Vorbei an der Amicitia-Hütte führt der Weg 250Hm zur Burgruine Frankenburg km8,3 hinauf. Leicht bergauf geht es vorbei am Rastplatz Schenkenbrunnen km9,9 (schöne Aussicht), zum Ritterstein Nr.185 “Dr.-Sprater-Pfad Erbaut 1953” (km11,0) und bergab zum Ritterstein Nr.69 “Kohlplatz Rückzugsgefecht des Batl. von Schladen unter Major von Borck am 13. Juli 1794” (km12,0). Bis zum auf 610m Höhe gelegenen Ludwigsturm km14,5, sind es nochmals 130Hm bergauf. Leider ist die Aussicht vom Turm durch die hohen Bäume sehr eingeschränkt. Die letzten Kilometer geht es über einen Zick-Zack-Weg vorbei am Schweizerhaus (zur Zeit August 2013 geschlossen) zum Etappenziel Weyher km17,1.
Die 8. Etappe ist eine mittelschwere Route mit einem großen und zwei kleinen Anstiegen und vielen Waldabschnitten. Ab Weyher gehen wir relativ eben bis zur Villa Ludwigshöhe km1,7. Beim Anstieg zur Rietburg km3,2 geht es steil auf einem Zick-Zack-Weg 200Hm bergauf. Wer möchte kann auch mit der Rietburg-Sesselbahn auf die Burg fahren. Nach einem kurzen Anstieg geht es dann 250Hm hinunter ins Tal zur Waldgaststätte Siegfriedschmiede km6,0. Noch 1km Anstieg bis zum Sieges- und Friedensdenkmal km7,2, am “Ritterstein Nr.236 Haingeraide Loogfelsen” km7,9 vorbei gelan gen wir zur Kropsburg km8,7. Bergab nach Sankt Martin, dann vorwiegend durch Weinberge, vorbei an Diedesfeld, hinauf zum Hambacher Schloss km13,6. Ziel dieser Etappe ist der Parkplatz beim Hambacher Schloss km14,1.
Burgruine Guttenberg Zum  Routenplan  1. Etappe Zum  Routenplan  2. Etappe 2.Etappe Erlenbach bis Erfweiler 12,40km  Drachen auf der Burgruine Drachenfels 3.Etappe Erfweiler bis Silz 16,5km Burgruine Lindelbrunn Zum  Routenplan  3. Etappe Burgruine Madenburg Zum  Routenplan  4. Etappe Burgruine Trifels Zum  Routenplan  5. Etappe Zum  Routenplan  6. Etappe Burgruine Meistersel Zum  Routenplan  7. Etappe Hambacher Schloss
Die 1.Etappe ist eine mittelschwere Route mit vielen Sehenswürdigkeiten. Die Etappe führt vom “Deutschen Weintor” in Schweigen-Rechtenbach nach Erlenbach bei Dahn . An der Wanderstrecke bis zur Ruine Guttenberg stehen 4 Rittersteine, nach 2,3km liegt rechts 100m abseits des Weges der “Ritterstein Nr.12 Schanze 1704” , bei km2,7 steht direkt links am Weg der “Ritterstein Nr.7 Wegscheid” , bei km4,25 rechts am Weg “Ritterstein Nr.12 Schanze 1704” und bei km4,5 rechts der Ritterstein Nr.14 “Drei Buchen”. Nach 5km und 250Hm Gesamthöhenanstieg erreichen wir die Burgruine Guttenberg . Nach dem Abstieg von der Burgruine Guttenberg kommen wir bei km5,5 am Ritterstein Nr.15 “R. Schlosshütte” vorbei, es folgt der Anstieg (120Hm) zum Hohen Derst. Zunächst besuchen wir bei km6,6 den Ritterstein Nr.20 “Tisch” , bei km7,1 sind wir dann auf dem Gipfel des Hohen Derst . Hier befinden sich die Rittersteine Nr.301 “Hohe Derst 56 müNN” und Ritterstein Nr.27 “Signal”. Weiter geht es mit einem kleinen Ab - stecher zum Ritterstein Nr.18 “Hühnerfels” bei km7,7. Bis nach Reisdorf km9,7 (Einkehrmöglichkeit) geht es immer bergab, nach weiteren 100Hm Anstieg dann hinab zum Badeweiher Seehof km13,7, vorher steht rechts bei km13,6 der Ritterstein Nr.29 “Ehem. Bleierzgrube”. Über die Vorburg Klein-Frankreich bei km 15,5 erreichen wir die Burg Berwartstein (Einkehrmöglichkeit) km16,3. Etappenziel ist Erlenbach bei Dahn km17,44.
Zum  Routenplan  8. Etappe Gedenkstein auf dem Nollenkopf
Die 9. Etappe ist eine leichte Route mit einem Anstieg von ca. 150Hm zum Bergstein und 100Hm zur Wolfsburg. Trotz der vielen Waldabschnitte gibt es viele schöne Ausblicke. Vom Parkplatz beim Hambacher Schloss geht es links an der Burgschänke Rittersberg vorbei, nach 250m biegt der Weg scharf nach rechts ab. Bis zum Sühnekreuz km1,2 überwinden wir etwa 120Hm. Der Weg zum Bergsteig km2,2 ist meist eben. Vorbei am „Ritterstein Nr.248 Speierheld“ km2,8 führt der Weg ebenfalls eben zum Nollenkopf 490m, km3,5. Vorbei am Teufelsfels , mit schönem Ausblick zur Wolfsburg, führt uns die Wanderung hinunter ins Lambrechter-Tal km6,3. Über einen Zick-Zack-Weg er rei chen wir nach ca. 100Hm Anstieg die Wolfsburg km8,7. Ein schöner Höhenweg bringt uns zum Deidesheimer Tempelchen km11,2, mit schöner Aussicht. Durch Reben felder geht es hinunter nach Haardt mit einem ersten Blick zum Haardter Schloss . Die Burg Winzingen / Haardter Schloss ist leider im Privatbesitz und kann normalerweise nicht besichtigt werden. Nach der Burg habe ich einen Weg durch die ehemaligen Waldparkanlagen am Herrschaftsberg gewählt, obwohl die Wege nicht mehr gepflegt werden; sie sind aber trotzdem mit Wanderschuhe gut zu begehen. Die Schutzhütte Oskar-Wiedemann-Blick/Wilhelms platz km14,1 bietet einen Fernblick bis zum Odenwald. Leicht auf und ab erreichen wir die Ringwallanlage mit dem „Ritterstein Nr.257 Heidenburg“ km15,7. Vorher besteht eine Abkürzungsmöglichkeit. Bis zum Etappenziel Gimmeldingen km16,9 immer leicht bergab.
Zum  Routenplan  9. Etappe Deutsches Weintor in Schweigen-Rechtenbach Alte Burg in Gimmeldingen
Die 10. Etappe ist eine leichte Route mit einem Anstieg (300Hm) und vielen Waldabschnitten. Zunächst besichtigen wir die Reste der Alte Burg in Gimmeldingen. Die nächsten 6km bis zum Forst haus Silberthal km6,3 (Einkehrmöglichkeit) führt der Weg fast eben durch das Tal des Mußbach vorbei an ver schie denen Sehenswürdigkeiten und Einkehr mög lich - keiten. Die nächsten 3km wandern wir ca. 220Hm bergauf, am „Ritterstein Nr. 258 Alte Straße Zollstation und Schanze 1794“ km6,6 vorbei und erreichen nach leich tem Abstieg den „Ritterstein Nr. 305 Lellebebel-Pädel“ km9,9. Über die Burg-Ruine Lichtenfels“ km14,1 er rei chen wir meist bergab das Tagesziel Neiden fels.
Zum  Routenplan  10. Etappe Burgruine Neidenfels Zum  Routenplan  11. Etappe
Die 10. Etappe ist eine leichte Route mit einem Anstieg (300Hm) und vielen Waldabschnitten. Zunächst besichtigen wir die Reste der Alte Burg in Gimmeldingen. Die nächsten 6km bis zum Forst haus Silberthal km6,3 (Einkehrmöglichkeit) führt der Weg fast eben durch das Tal des Mußbach vorbei an ver schie denen Sehenswürdigkeiten und Einkehr mög lich - keiten. Die nächsten 3km wandern wir ca. 220Hm bergauf, am „Ritterstein Nr. 258 Alte Straße Zollstation und Schanze 1794“ km6,6 vorbei und erreichen nach leich tem Abstieg den „Ritterstein Nr. 305 Lellebebel-Pädel“ km9,9. Über die Burg-Ruine Lichtenfels“ km14,1 er rei chen wir meist bergab das Tagesziel Neiden fels.
Burgruine Schloßeck
Die 12. Etappe ist eine lange (18,5km), schwere Route mit einem kleinen (200Hm) und großen (350Hm) Anstieg. Es gibt die Möglichkeit die Etappe in 2 Tagesetappen aufzuteilen. Nach Besichtigung der Ruine Hardenburg steigt man in den Ort Hardenburg ab, dort besteht eine Busverbindung. Wir starten an der St. Georgs Kirche in Wachen heim , gehen über mehrere Abbiegungen aus dem Ort hinaus. Nach der Gaststätte zum Schützenhaus bei km1,8 zweigt unser Weg als Pfad rechts ab und steigt die nächsten 3km stetig an. Bei km4,5 erreichen wir den Gip fel des Ebersberges mit dem Zeppelinturm (auch Schneckenudel genannt), schöne Fernsicht. Meist bergab kommen wir bei km6,2 zur Ruine Kloster Limburg (Ein - kehr möglichkeit). Der Weg führt hinunter zum Schlan gen weiher und auf der gegenüberliegenden Talseite zu nächst bergan, im weiteren Verlauf dann eben zur Hardenburg km10. Nach Besichtigung der Ruine verlas sen wir die Anlage durch ein ehemaliges Burgtor und gehen hinunter ins Tal der Isenach . Im Tal ange kom men wird die B37 überquert, beim Parkplatz geht es gleich links zur Ruine Nonnenfels km10,7 hinauf. Zurück auf der B37 wandern wir auf dem Radweg Richtung Kaiserslautern bis zur Papierfabrik km11,7. Am Ende des Ge bäu dekomplexes führt gegenüber der B37 ein mit einem weißen Punkt markierter Pfad in Serpentinen end - los den Berg hinauf. Bei km12,8 wird die tief im Wald ver steckt liegende Ruine Schlosseck erreicht. Beson - ders beachtenswert sind die Steinmetz-Arbeiten am Burgtor. Weiter bergauf betreten wir bei km14,5 den Rahnfels (schöne Fernsicht), mit 502m der höchste Punkt der Etappe. Leicht abwärts kommen wir zum Ritterstein Nr.282 Rote Hohl Altstraße Kreuzsteig“ km16,3. Etwa 30m rechts die Straße hoch befindet sich der Gedenkstein H. Reibold Freinsheim“ . Die letzten Kilometer hinab, am Ritterstein Nr.284 Jul. Schmitt Frankenthal dem Verfasser des Wonnegau gewidmet“ und einem „Gedenkstein für Oberforstwart Adam Bauer“ vorbei, zum Etappenziel Höningen.
Zum  Routenplan  12. Etappe Kloster-Ruine Höningen
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.
Die Beschreibung erfolgt nach dem Probewandern.
Zum  Routenplan  13. Etappe Zum  Routenplan  14. Etappe Burgruine Neuscharfeneck
Burgenwanderweg Pfälzerwald-Verein I